Hüft-Totalendoprothese (TEP) − Allgemeine Informationen

Bei der Hüft-Totalendoprothese wird das arthrotische Hüftgelenk durch ein künstliches Gelenk ersetzt.

Die Implantation einer Hüftendoprothese hat das Ziel, Schmerzfreiheit und die Bewegungs-
und Gehfähigkeit wiederherzustellen.

Das künstliche Hüftgelenk besteht wie das natürliche Hüftgelenk auch aus der Gelenkpfanne und dem Gelenkkopf, der auf dem Gelenkschaft sitzt. Die Gelenkpfanne wird vom Beckenknochen gebildet, während der Gelenkkopf mit dem Gelenkschaft zum Oberschenkelknochen gehört.

Vorher:

Gelenkzentrum Berlin | Hüftersatz, Kniegelenkersatz und Fußchirurgie
Nachher:

Gelenkzentrum Berlin | Hüftersatz, Kniegelenkersatz und Fußchirurgie

Bei dem Eingriff wird ein Teil des arthrotisch veränderten Gelenks entfernt und durch zwei Implantate, eines für die Gelenkpfanne und eins für den Hüftkopf, mit einer Verankerung im Oberschenkelknochen, ersetzt.

Um eine ungestörte, schmerzfreie und dauerhafte Funktion des neuen Hüftgelenks zu erreichen, werden an die Materialien eines künstlichen Hüftgelenks hohe Anforderungen gestellt. Im Gelenkzentrum Berlin verwendet man die meist verwendeten und bewährtesten Implantate, so dass auch der wissenschaftliche Nachweis höchsten Ansprüchen genügt.
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